All die Fülle ist in dir oh Herr und alle Schönheit kommt von dir oh Gott...
So heißt es in einem bekannten christlichen Lied, bei dem das Danken im Vordergrund steht.
Und ich finde, trotz den Schwierigkeiten in dem Leben das wir führen, gibt es auch immer wieder unendlich viele Dinge in Hülle und Fülle für die wir dankbar sein können.
Jetzt gerade zur Zeit der Apfelernte hier am Bodensee, wird die ganze Fülle und der Reichtum der verschiedenen erntereifen Früchte sichtbar.
1. Mose 8, 22 (LUT)
Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
Gott gibt das Gelingen, vergesst das nicht. Er lässt gedeihen und wachsen. Durch Sonne Wind und Regen, durch Wetterverhältnisse, die die Ernte reich machen.
Der Bauer kann nur bedingt mitwirken an dem Ertrag den er am Ende des Sommers einfährt.
Denn er kann die Sonne nicht scheinen lassen,
den Wind nicht wehen lassen und die Wolken nicht regnen.
Gott hat das erste und das letzte Wort.
So lange die Erde steht.
1. Thessalonicher 5, 18 (LUT)
So wollen wir Gott danken nicht nur in Zeiten der Ernte.
Doch wenn man es richtig bedenkt, können wir jeden Tag ernten. Also auch dankbar sein.
Was ich damit meine?
Sähe ein Lächeln aus und ernte ein Lächeln auf dem Gesicht deines Gegenübers.
Sähe ein gutes Wort aus und ernte ein Wort der Dankbarkeit.
Sähe Freude... indem du Jemandem ein kleines Geschenk machst und ernte ein Strahlen aus den Augen des Beschenkten.
Sähe Geduld... beweise durch dein Verhalten, dass du sie hast und du erntest für dich selbst Gelassenheit.
Sähe einen Samen aus, beweise Geduld und beobachte mit Gelassenheit und dem Wissen das Gott für alles sorgt, wie eine wunderschöne Pflanze entsteht die leckere Früchte trägt.
Gott ist wahrlich gut und er beschenkt und jeden Tag soooo reich.
Hier fällt mir noch ein wundervolles Lied ein, bestimmt kennen es einige von euch.
Auf Seele Gott zu Loben von Martha Müller-Zitzke
Die diese Strophe aus dem Lied passt wirklich gut...
4. Gott lässet Saaten werden zur Nahrung Mensch und Vieh;
Er bringet aus der Erde das Brot und sättigt sie
Er sparet nicht an Güte, die Herzen zu erfreun.
Er schenkt die Zeit der Blüte, gibt Früchte, Öl und Wein.
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Johnathan Maggio (Sonntag, 22 Januar 2017 15:47)
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